Das Wählen ist des Müllers Lust …
Kappensteins Notiz: Hoch lebe die Demokratie, auch wenn Neuanfang oft versprochen und dann doch gebrochen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Frau zu Kappenstein
Kappensteins Notiz: Hoch lebe die Demokratie, auch wenn Neuanfang oft versprochen und dann doch gebrochen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Frau zu Kappenstein
Kappensteins Notiz: Teilhabe könnte so schön sein, aber nicht als Lückenbüßer. Eine Verwaltung wie ein Schweizer Käse, wobei der Schweizer Käse wenigstens gut schmeckt. Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Mit freundlichen Grüßen Frau zu Kappenstein
Kappensteins Notiz: Nicht immer überspringt der Glaube die Leere. Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Ihre Frau zu Kappenstein
Karikatur: Klaus Stuttmann Kappensteins Notiz: Bundesverteidigungsminister Pistorius arbeitet am Image der Bundeswehr und will wissen, welcher ist Ihr Lieblingspanzer? Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Ihre Frau zu Kappenstein
Bei einer deutschen Großbank sind zum Jahreswechsel technische Änderungen an den Automaten aufgespielt worden. Vor mir bearbeitet ein Mann mit Brille schon längere Zeit eine Tastatur. Seine Überweisung für den Großrechner. Irgendwann frage ich nach, ob es sich zu warten lohnt und ob der Automat funktioniert. Er schnarrt mich an: „Ich mache hier Tiefseetauchen, alles … Mehr Tiefseetauchen am Bankautomat
Fürs Fitnessstudio gibt es viele gute Gründe. Dort gibt es mehr Trainingsmöglichkeiten als Daheim. Immer nur Staubsaugen und Wischen ist irgendwann zu einseitig. Ich will auch mal was anderes erleben. Langhanteltraining als Königsdisziplin. Oder einfach in Gesellschaft schwitzen. In der Sauna gibt es sogar Unterhaltung gratis. Manche sagen auch: „Ich gehe wegen der funktionierenden Sanduhr … Mehr Jahresbeginn: Ansturm aufs Fitnessstudio
Hier klicken: Ganz groß rauskommen Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Ihre Frau zu Kappenstein
Die geplant erste Autorin des Nachmittags musste leider wenige Stunden vorher aus Krankheitsgründen absagen, so dass als Ersatz Iris Zimpel einsprang. Der folgende Beitrag von Michael André Werner zum Angebot von Gewürzmischungen in Deutschland brachte ihm viele Lacher ein, besonders, wenn er immer wieder betonte, dass er von ganz realen Gegebenheiten berichten würde. Die recht … Mehr Das Leben in vollen Zügen (Teil 2) und jetzt die Fotos v. 01.12.
Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Ihre Frau zu Kappenstein Video: Michaela Hanf
Einladung zur Gedenkveranstaltung
Na, haben Sie schon Ihren Weihnachtsbaum? So ein Weihnachtsbaum kann einfach mit den Augen ausgesucht, eingenetzt, bezahlt und mit nach Hause genommen werden. Kann man natürlich so machen, muss man aber nicht. Womöglich werden wieder um 30 Mio. Tannen und Fichten verkauft, die können nicht alle ganz dicht sein. Vor allen Dingen nicht, wenn sie … Mehr Vorsicht, Pest zum Fest – Oh Tannenbaum, wie giftgrün sind deine Blätter
Liebe Freunde, Bekannte, Verwandte am Sonntag, dem 11. Dezember, ab 18 Uhr (Terzo Mondo, Grolmannstr. in Charlottenburg) ist letztmals in diesem Jahr Gelegenheit, die Katze versonnen zu streicheln, während acht AutorInnen auf der Bühne nacheinander vom Erinnern. Träumen. Wünschen erzählen. Dabei beschenken sie sich und uns mit den schönsten gelebten Augenblicken und viel Mut zur … Mehr Auf die Plätzchen … am 11.12. – auch mit Frau zu Kappenstein
Bei der Lesung am 15.09. waren zu Gast: Abini Zöllner. Sie klärte das Publikum mit ihrer ganz eigenen Art auf, über ihre Geschehnisse bei Nacht und bei Tag. Annett Gröschner hat dem Berliner Volk aufs Maul geschaut und so waren Originale und Originelle zu erleben. Frau zu Kappenstein hatte allerlei skurrile Ideen und Vorschläge für … Mehr Wunderbare literarische Begegnungen und jetzt das Foto
Hier klicken: Ich schwebe auf Wolke 7 und die taz berichtet. Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Ihre Frau zu Kappenstein
Das Team des TINA MODOTTI-Archivs hat die Veranstaltung vorbereitet. Der Einladung sind Stamm- und neues Publikum gefolgt. Am 08.09. haben in der Wohnstube des Prenzlauer Bergs folgende Autoren gelesen: Lutz-Dieter Bogs hatte Geschichten und Erfahrungen aus ganz persönlichen Erlebnissen im Gepäck. Guillaume Paoli gab brandaktuelle Texte zum Besten. Es ging um Kulturmüdigkeit, Entwöhnungskur, gewöhnlichen Konsum … Mehr Literaturtreffen im Galerie-Café la bohemé (Fotos)
Es wäre nicht passiert, wenn die gelben Telefonhäuschen noch gängiges Kommunikationsmittel wären. Dort hat keiner mit dem Hörer in der Hand Posen in der Telefonzelle fotografiert. Es galt: Fasse dich kurz und habe ich genug Kleingeld dabei. Wie sieht es heute aus? Auf dem Damenklo tippt eine blutjunge Frau in ihr Smart Phone, um danach … Mehr Kommunikationsmittel
Frau zu Kappenstein schreckt vor nichts zurück.
Abends mal genauso müde zu sein wie morgens. Das die Steuererklärung auf den Bierdeckel passt, ohne dass Friedrich Merz hätte dafür zurückkommen müssen. Das nichts mehr unterdrückt wird, auch nicht unschuldige Rufnummern. Wünscht sich der wunderbare Ingo Börchers!
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Mit dem Liteclub gibt es in 2023 eine Schreibwerkstatt zum Thema „Einfache Sprache“. Das Vorhaben braucht Unterstützung, auch in Form von Spenden. Ich bin dabei. Die Stadtwerke Potsdam unterstützen das Vorhaben im Rahmen der Aktion „20 für Potsdam“. Mehr Informationen
Ich rätsel ja schon länger, ob das Wort regelmäßig und Postzustellung etwas miteinander zu tun haben. Zuletzt habe ich vom Zusteller 10 Tage nach dem Versanddatum den Brief des Finanzamtes zugestellt bekommen. Ihrer Zeit voraus war dagegen die Kontogutschrift vom Finanzamt, die erfolgte noch vor der Ankündigung. Geht doch. Damit die Beschwerden bei der Post … Mehr Postzustellung – Wertzeichen dürfen erneut verwendet werden
Mitgemacht beim „Leben in vollen Zügen“ am 03.11. im Haus der Begegnung in Potsdam haben: Melanie Haupt (sie hat schon im Düsseldorfer Kommödchen gespielt, inzwischen ist sie längst in der Distel angekommen und tourt mit Bodo Wartke), die Redakteurin Harriet Wolff (sie ist verantwortlich für die Wahrheitsseite bei der taz), die Apitzens (unser Mutter-Tochter-Duo) und … Mehr Fotos von den wunderbaren Vorleserinnen (Teil 1)
Viele denken direkt an Katze oder Hund. Können Sie vergessen. Und wohin mit dem Tier, wenn ich mal Urlaub mache? Jetzt werden sogar ganz andere Tiere vor die Tür gesetzt. In freier Wildbahn wurden Kobras entdeckt. Völlig unterkühlt. Schuld daran sind die gestiegenen Energiepreise. Schön ist das nicht. Habe mich komplett anders entschieden und eine … Mehr Ich bin nicht mehr allein
Das liest sich sehr vielversprechend. Da geh ich hin. Sehen wir uns, wenn Judith Jakob und Melanie Haupt das organisierte Gebrechen bearbeiten? Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Ihre Frau zu Kappenstein
Sa., 05.11., 20.00 Uhr Trash Deluxe im Haus der Sinne Prenzlauer Berg Und hier der letzte Auftritt bei Trash Deluxe Kappensteins Kosmos – renoviert hätte sie auch gerne beim Bundesverkehrsminister
lese ich in Augenhöhe im OVG-Bus in Berlin. Lassen Sie sich helfen. Kontaktieren Sie uns, wir sind für Sie da. Fühle mich ertappt. Es stimmt, ich fahre immer wieder mit dem Bus und das seit Jahren. Ich bekenne mich schuldig. Bestimmt hilft es, wenn ich einsichtig bin und mich offen zu meiner ÖPNV-Sucht bekenne. Welche … Mehr Nehmen Sie Ihr Suchtproblem ernst –
Ich: Frag mich mal, ob ich morgen mit dir eine Fahrradtour machen möchte? Sie: Wieso? Ich: Dann könnten wir schon heute klären, was wir morgen machen. Sie: Aber heute weiß ich noch nicht, was ich morgen machen möchte. Ich: Das macht nichts. Es reicht ja, wenn weiß, was ich mit dir morgen machen möchte. Wir … Mehr Wenn ich heute weiß, was ich morgen möchte
Foto: Peter Kagerer – Hauptstadtmenschen
In Berlin habe ich beobachtet, wie sich jemand einen Blindenhund angeschafft hat, damit er vom Handy nicht mehr aufblicken musste. Foto: Peter Kagerer – Hauptstadtmenschen Seien Sie froh, dass Sie mich haben. Ihre Frau zu Kappenstein
Gestern wurde der Sauger noch in die Besenkammer verbannt. Heute ist das Haushaltsgerät bei mir integriert. Ein Saugroboter ist für mich wie ein lieb gewordenes Familienmitglied. Robi putzt vollautomatisch sämtlichen Dreck weg, ganz gleich ob auf Fliesen, Parkett oder Teppich. Wenn ich ihn mit einem feuchten Lappen ausstatte, dann ist er sogar bereit, den Teppich … Mehr Staubsauger sucht Platz an der Sonne
Eine Veranstaltung des Showfenster Theaters im Schultheiss-Quartier. Durch das Programm der Ablesedienst kommt (Teil 2) führte Lina Lärche, die den Charme großer Bühnen in den Raum holte, plauderte und sang, die Künstlerinnen vorstellte – all das mit scheinbarer Leichtigkeit und einem Lächeln. Dankbar hervorgehoben wurde die Förderung durch NEUSTART KULTUR. Das Publikum quittierte den freien … Mehr Und jetzt die Fotos „Der Ablesedienst kommt“ am 15.09.2022 (Teil 2)
Zugansage: „Guten Tag, meine Damen und Herren, herzlich willkommen auch die zugestiegenen Fahrgäste. Dank unseres Lokführers erreichen wir Spandau pünktlich um 15.10 Uhr bei angenehmen 19 Grad. Wir bedanken uns für ihre Mitfahrt und wünschen Ihnen noch einen schönen Tag. Wir würden uns freuen, Sie bald wieder in einer unserer zahlreichen ODEG-Züge begrüßen zu dürfen.“ … Mehr Das Leben in vollen Zügen genießen
Mir selbst ist schon jemand begegnet. Um ehrlich zu sein, ich habe mich selbst als Teilzeitvegetarierin erlebt. Daher weiß ich, Vegetarierinnen können schlank sein. Als ich temporär meine Ernährung auf fleischlos umgestellt habe, verlor ich täglich 200 Gramm meines Körpergewichts. Kurzerhand habe ich die Sache hochgerechnet und bin aus dem Projekt wieder ausgestiegen. Sich auf … Mehr Vegetarier*innen sind dünner
Wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen lande ich bei einer Wanderung an der Havel in Brandenburg. Zum Glück gibt eine Bushaltestelle mit Fahrplan. Doch der Bus ist gerade weg. Während ich überlege, weiter zu laufen, hält ein Pkw an. Der Fahrer bietet mir eine Mitfahrgelegenheit Richtung Berlin an. Ich kann es kaum glauben. … Mehr Als Anhalterin in Brandenburg
Im Sommer habe ich dank 9-Euro-Ticket die Brandenburger Landkreise entdeckt und abends festgestellt, nach Berlin zurück, wozu? Jetzt bin ich zum VBB-Schalter gegangen und möchte ein Jahresticket. Ein 9-Euro-Anschlussticket für Brandenburg ganzjährig. Die Beraterin kramt und weiß dann: Für mehr als 2.000 Euro kann ich es bekommen oder Personen ab 65 bekommen es für mtl. … Mehr Der Knaller! Wenn das 9-Euro-Ticket Pause macht
Was für eine Gesellschaft wollen wir eigentlich sein?
Nicht verpassen. Habe die erhellenden und einsichtigen Ergebnisse von Anny Hartmann im Mehringhoftheater genossen. Sie wird, wenn es wieder heiß wird, sich beschatten lassen. Außerdem erfahren Sie alles über den Klimawandel – eine Geschichte der Missverständnisse und was Konstantin Wecker zum Klimawandel zu sagen hat. Sie müssen keine 17 Jahre alt sein und freitags auf … Mehr Anny Hartmann ist in Berlin noch am 23. u. 24.09.
Die E-Mobilitität auf zwei Rädern ging zur Überwindung kleiner Strecken 2019 an den Start. Und damit nahm das Schicksal seinen Lauf mit überflüssigen knapp 5.000 Unfällen und vorzugsweise bei Dunkelheit und mitunter aufgrund von alkoholisierter Überschätzung. Zu allem Überfluss wird auch im Park geparkt. Beim Abstellen gilt ein ungeschriebenes Gesetz: Wie lege ich einen unorthodoxen … Mehr Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen E-Scooter-Welt
Endlich gibt es eine Lösung für den Staat, was er nicht schafft, nämlich die Digitalisierung seiner Daten, lässt er die Steuerzahler*innen in Sachen Grund und Boden machen. Obwohl das Grundbuchamt die Grundbuchdaten hat. Auch „Boris“ (die Länder Datenbank) hat die Bodenrichtwerte, das Bauamt weiß ebenso dank Genehmigung, was auf welchem Grundstück steht. Nur der Staat … Mehr Grundsteuererklärung, wenn der Staat uns arbeiten lässt
Im Fahrradabteil des Zuges lerne ich zwischen Spandau und HBF Peggy und Susanne kennen. Die beiden sind im Gegensatz zu mir mit einem E-Bike unterwegs. Ich werde spontan eingeladen, mich den beiden nach Bad Saarow anzuschließen. Pläne sind dazu da, sie zu ändern. Der Ausflug an den Scharmützelsee lohnt sich. Im Laufe des Tages stellt … Mehr Per Anhalter bei der DB
Nur damit Sie Bescheid wissen … Möchten Sie am Begräbnis der Queen teilnehmen? Die Nachfrage ist riesig. Deswegen lässt der Flughafen Heathrow mitteilen, bitte nicht mit dem Privatjet kommen. Die Kapazitäten sind hoffnungslos erschöpft. Ob dies auch auf mich zutrifft, weiß ich nicht. Einreisebeschränkungen auf dem Land-/Wasserweg sind mir nicht bekannt. Ich fahre ja viel … Mehr Herr Merz, bitte nicht mit dem Privatjet anreisen
Erst am vergangenen Wochenende gab es wieder ein Highlight mit den Nachbar*innen des Kulturforums. Die Ereignisse überschlugen sich. Museumssonntag, Konzert, Lesung etc. und dann noch das Sigismundstraßenfestival. Offene Tafel für ALLE. Ein gemeinsames Abendessen im Freien. Besser geht nicht. Bei Speis und Trank lerne ich ganz zwanglos neue Leute an der Tafel in bester Stimmung … Mehr Lassen Sie einfach die Tafel stehen – Vielen Dank!
Foto: Henry-Martin Klemt Kamera: Johannes Klemt
Meine Mutter ist ganz aufgebracht. Jetzt gibt es wieder ein neues Buch: „Alles, was glücklich macht“. Wir sollen neue Wege gehen und dann stellt sich das Glück ein. „Da ist zu lesen, dass man einen Tag das Smartphone nicht benutzen soll. Das schaffe ich sogar locker mehrere Tage, wenn ich den Pin vergessen habe. Aber … Mehr Alles, was glücklich macht
Mit großformatigen Anzeigen wirbt ein Brillengeschäft um Kundschaft. Brillen inklusive Gläsern, sogar Gleitsichtgläsern zu einem unwiderstehlich günstigen Preis. Ja, sogar eine Sonnenbrille gibt es mittlerweile dazu. Im Geschäft stellt sich dagegen heraus, realistisch ist das 2,5-Fache. Natürlich gibt es Brillen zum Vorzugspreis, aber empfehlen könne der Optiker das nicht. Es sei denn, man hat Lust … Mehr Ein Optiker des Vertrauens
Die Leseshow und ihre wunderbaren Vortragskünstlerinnen Elke Hübener-Lipkau, Jana Berwig, Insa Sanders und Daniela Böhle freuen sich rieisig auf Publikum. Den Abend im Showfenster Theater moderiert die einzigartige LIna Lärche.
Zu verschenken – kennen Sie bestimmt. Die Kisten, die vor der Haustür stehen und in denen Teile wie Rasierapparat mit Bedienungsanleitung, Stofftiere zum Knuddeln, Kochbücher für Menschen mit Zutaten verschenkt werden. Eigentlich ist die Nutzung des Gehweges erlaubnispflichtig. Aber wenn die Dinge von alleine wieder verschwinden, weil sie kein Müll sind, dann erledigt sich die … Mehr Mitbewohner*in zu verschenken